Der erste Monat der Diplomphase ist vorbei und ich muss sagen, es ist viel zu tun. Eine schriftliche Arbeit zu verfassen beschäftigt einen nicht nur während man am PC sitzt und tippt, sondern auch wenn man Abends im Bett liegt und noch einmal darüber nachdenkt, ob das, was man heute geschrieben hat, auch gut so ist. Oder man betrachtet ein Bild, ein Foto, eine Zeichnung und die Idee schießt einem in den Kopf. Das Thema surrt wie ein kleiner Fisch immer im Hinterkopf mit. Manchmal wird der Fisch zu einem Monster, wenn es darum geht, dass man heute vielleicht nicht ganz so viel geschafft hat, wie man eigentlich wollte.
Trotz alledem bringt es sehr viel Spaß, sich auf die Themen zu stürzen! Gerade Seeungeheuer sind ein unglaublich spannendes Feld und es gibt tausende von Facetten, die gar nicht alle beleuchtet werden können. Die ersten Skizzen für meine praktische Arbeit sind auch schon entstanden und ich freue mich, wenn es darum geht, sie umzusetzen. Monat 2, ich komme!